Wussten Sie, dass die Spreewälder Gurke mit dem Kürbis verwandt ist, dass im Spreewald ganz spezielle Gurkensorten angebaut werden und dass eine extragroße Grüne inzwischen in der Dose um die ganze Welt reist? Noch mehr Wissenswertes über die Spreewälder Gurken und ihre Heimat erfahren Sie hier…
Im „Gurkenmuseum“, einer ehemaligen Gurkeneinlegerei in Lehde nur wenige Meter weiter hat der Spreewälder Karl-Heinz Starick unter anderem riesige Holzfässer, zahlreiche historische Fotos, alte Gerätschaften und vieles mehr zusammengetragen.
Bean to Bar – von der Bohne zur Tafel – das ist das Credo von Edelmond. Mit viel Handarbeit, Zeit und Leidenschaft kreieren sie süße Genüsse aus der rohen Kakaobohne. Die Kakaobohnen werden geröstet und dann im Melangeur von Steinwalzen zu feinstem Pulver gemahlen. Hinzu kommen Milchpulver, Rohrzucker und getrocknete Gurkenscheiben. Nach dem Melangieren wird die edle Masse gerührt. Stundenlang. Am Ende umhüllen die Chocolatiers jede Gurkenscheibe per Hand mit dem zarten Schmelz.
Auch in den Hofläden der Dürrenhofer Landwirte und der Göritzer Spreewaldbauern sind zahlreiche Spreewälder Produkte erhältlich.
Für den “Pepino” mixt man 2 cl Gurkenwasser mit 3 cl Nordhäuser Doppelkorn, 2 cl Curaçao Green und fein geschnittenem Dill. Die Mischung in ein mit Eis gefülltes Glas geben und mit Bitter Lemon auffüllen. Zur Deko wird am Rande des Glases eine “Get One!”-Gurke mit zwei Perlzwiebel-Augen und einem Hut aus einer Karottenscheibe fixiert. Prost!